
Deutsch-Litausches Komponistenquartett
Leipziger Streichquartett  
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Auf Grund der aktuellen Corona-Lage kann es zu Änderungen im Programm und in der Besetzung kommen, bitte informieren Sie sich auf unserer Internetseite.
Leipziger Streichquartett
Stefan Arzberger (Violine),
Tilman Büning (Violine),
Ivo Bauer (Viola),
Peter Bruns (Violoncello)
JUOZAS GRUODIS: Streichquartett d-Moll (1924)
ROBERT SCHUMANN: Streichquartett A-Dur op. 41 Nr. 3
VYTAUTAS BARKAUSKAS: Streichquartett Nr.1 op. 31
FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY: Streichquartett e-Moll op. 44 Nr. 2
„Quartettistische Gedanken immer“ notierte Robert Schumann im Februar 1842 im Haushaltsbuch. Es sollte
ein Jahr unglaublichen Schaffens werden, in dem der Komponist gleich drei Quartette vollendete, um die Manuskripte seiner Frau Clara im Juni, zum 23. Geburtstag auf den Gabentisch zu legen. Wenige Jahrzehnte später vollendete am gleichen Ort, in Leipzig, der Komponist Juozas Gruodis sein von litauischen Volksmelodien durchdrungenes Streichquartet d-Moll. Er studierte am Leipziger Konservatorium, das der Komponist Felix Mendelssohn Bartholdy einst gründete. Das renommierte Leipziger Streichquartett, regelmäßig Gast des Usedomer Musikfestivals, vereint 2021 Meisterkomponisten in dieser illustren Zwei-Länder-Runde.